Termin:
WOA unterstützt den Ausstieg aus der Verbrennung fossiler Energien.
Stoppt den Klimawandel!
+++ KLIMAGERECHTIGKEITS-ALARM: HAMBACHER WALD AKUT RÄUMUNGSBEDROHT!+++
Der taumelnde Kohledinosaurier RWE holt zu seinem letzten Schlag gegen
die Klimagerechtigkeit aus und läutet so das Endspiel um die
Braunkohle ein: Direkt nach dem erdrückenden Hitzesommer und während
die Kohlekommission noch in Berlin tagt, droht RWE, zwischen dem 22.8.
und dem 22.9. den Hambacher Forst zu räumen – und eine Räumung der
Besetzung kommt einer Rodung gleich. RWE will vor der
Entscheidung der Kommission Fakten schaffen. Vom
Klimacamp im Rheinland und der Kampagne Ende Gelände rufen wir alle
Klima- und Umweltaktivist*innen, Anwohner*innen, NGOs, kritische
Gewerkschafter*innen, Kirchenmenschen, Anarchist*innen und
Antifaschist*innen, Kämpfer*innen gegen sinnlose Megaprojekte und
alle, die gegen den kapitalistischen Zerstörungswahn kämpfen auf, den
Hambacher Wald mit uns zu verteidigen und Klimagerechtigkeit
herzustellen. Ein Angriff auf den Wald ist ein Angriff auf uns alle!
Die Kampagne Aktion Unterholz, deren Aktionskonsens dem von Ende
Gelände ähnelt, wird am Tag nach dem Räumungsbeginn im Wald präsent
sein und entschlossene Aktionen gegen die Räumung unterstützen –
sie braucht unser aller Unterstützung!
Organisiert Euch, kommt in den Wald und kämpft zusammen mit uns.
So wendet Ihr Euch an die Kampagne:
Aufruf: https://aktion-unterholz.org/aufruf/ [2]
Email: aktion_unterholz@riseup.net
Presse: presse_unterholz@riseup.net
Mobi: mobi_unterholz@riseup.net
Infrastruktur: infrastruktur_unterholz@riseup.net
Finanzen: finanzen_unterholz@riseup.net
Twitter: benutzt die Hashtags #HambiBleibt #AktionUnterholz #EndCoal
FB: https://www.facebook.com/Aktion-Unterholz-187750488576047/ [3]
Spenden könnt Ihr hier: Kupo e.V.
IBAN: DE44300501101004781488
BIC: DUSSDEDDXXXVerwendungszweck: AU
Es gibt so vieles, was getan werden kann. Das Wichtigste: organisiert
Euch, und kommt in den Wald. Aber Ihr könnt auch Soli-Parties oder
Infoveranstaltungen organisieren, Bewegungsinhalte auf Social Media
teilen, Aktionstrainings veranstalten, Geld sammeln und spenden. Nutzt
Eure Kontakte zu Journalist_innen und Organisationen, die uns
unterstützen könnten. Wenn Ihr im Ausland lebt, stattet doch dem
RWE-Büro einen Besuch ab und schickt uns davon Bilder.
Und verbreitet diesen Alarm über jeden Euch zur Verfügung stehenden
Kanal.
Kein Meter für die Kohle. Ya basta: they shall not pass!
#HambiBleibt